Name: | Betriebskennnummer/Registriernummer des Betriebes nach ViehVerkehrsVO: |
Anschrift: | |
Tel.: | Kennzeichnung der Tiere laut Lieferschein/Tierpass: |
Fax: |
Tierart: | | | | | |
| | | |||
Anzahl der zu schlachtenden Tiere: |
Tier (Kennzeichnung) | Tierarzneimittel | Wartezeit | Datum der Verabreichung |
..... | ..... | ..... |
(Ort) | (Datum) | (Unterschrift des Lebensmittelunternehmers) |
Tierart: | Rasse: | Geschlecht: | Alter: |
Ohrmarken-, Chip- oder Equidenpass-Nr. oder Tätowierung |
(Ort, Datum) | (Unterschrift des Lebensmittelunternehmers) |
Zuständige Behörde: | |||
Kennzeichnung der Wildmarke: | |||
Wildschwein | Dachs | ||
Jagdbezirk, Erlegeort, Eigenjagdbezirk: | |||
Jäger (Adresse, Telefon, Fax, E-Mail): | |||
Datum und Unterschrift des Jägers | |||
Erlegungsdatum: | |||
Abgabe an (Trichinenlaboratorium) | |||
Zeitpunkt: Datum: | Uhrzeit: | ||
Prüfbericht Nr.: | |||
Eingangsdatum: | Prüfdatum: | ||
Methode | |||
Trichinenlarven nach Durchführungsverordnung (EU) 2015/1375 der Kommission vom 10. August 2015 mit spezifischen Vorschriften für die amtlichen Fleischuntersuchungen auf Trichinen (ABl. L 212 vom 11.8.2015, S. 7) | |||
Ergebnis der Untersuchung auf Trichinen oder Zeitpunkt, zu dem über das erlegte Großwild verfügt werden darf: | |||
Datum: | Uhrzeit: | ||
Unterschrift Untersucher (Trichinenlaboratorium) | |||
__________ | (amtlicher Stempel) |
Für die Gewinnung und Behandlung von Vorzugsmilch gelten die folgenden Anforderungen:
m | M | n | c | ||
1. | Keimzahl/ml bei + 30 °C (Milch von Rindern, Schafen, Ziegen und Pferden) | 20 000 | 50 000 | 5 | 2 |
2. | Enterobacteriaceae/ml bei + 30 °C (Milch von Rindern, Schafen, Ziegen und Pferden) | 10 | 100 | 5 | 2 |
3. | Koagulase-positive Staphylokokken/ml (Milch von Rindern, Schafen, Ziegen und Pferden) | 10 | 100 | 5 | 2 |
4. | Anzahl somatischer Zellen/ml (Milch von Rindern und Schafen) | 200 000 | 300 000 | 5 | 2 |
5. | Salmonellen in 25 ml (Milch von Rindern, Schafen, Ziegen und Pferden) | 0 | 0 | 5 | 0 |
6. | Pathogene Mikroorganismen oder deren Toxine dürfen in der Milch von Rindern, Schafen, Ziegen und Pferden nicht in Mengen vorhanden sein, die die Gesundheit des Verbrauchers beeinträchtigen können. | ||||
7. | Hämolysierende Streptokokken dürfen in der Milch von Pferden bei einer monatlich durchzuführenden Kontrolle in 1 ml Milch nicht nachweisbar sein. | ||||
8. | Bei der sensorischen Kontrolle der Milch von Rindern, Schafen, Ziegen und Pferden dürfen keine Abweichungen erkennbar sein. | ||||
9. | Der Phosphatasetest muss bei Milch von Rindern positiv reagieren. |